Eingewöhnung

Um dem Kind einen möglichst schonenden Anfang in der Kita zu gewähren, lehnen wir uns, bezüglich der Eingewöhnung an das „Berliner Eingewöhnungsmodell“ an.

Uns ist es besonders wichtig, dass das Kind einen „guten Start“ in eine neue Lebensphase, in die Kindertagesstätte hat. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Eltern und das pädagogische Fachpersonal der Kindertagesstätte, von Anfang an, in eine gute Erziehungspartnerschaft starten. Die Erziehungspartner (Eltern und Erzieher), vermitteln dem Kind gemeinsam eine gute gegenseitige Akzeptanz. Dadurch signalisieren sie dem Kind Sicherheit und so kann eine sichere Bindung zwischen dem Kind und dem Erzieher aufgebaut werden. Mit dieser sicheren Bindung wird Ihr Kind zum mutigen Entdecker und kann so seine Ressourcen und Fähigkeiten weiter ausbauen.

Die Eingewöhnung wird in vier Phasen gegliedert:

  1. Phase: Vorbereitung der Eingewöhnung
  2. Phase: Beginn der Eingewöhnungsphase
  3. Phase: Stabilisierungsphase
  4. Phase: Schlussphase

Kinder brauchen Wurzeln, dann wachsen ihnen Flügel.

Wurzeln- bieten Sicherheit, nehmen Ängste, um sich auf Neues einzulassen oder neuem zu begegnen. Flügel- sind das eigene Zutrauen, neues zu tun, sich auf Neues einzulassen und aufzustehen, wenn man fällt.